Der Inbegriff von Sommer – was ist das? Badesee, Eisbecher, Grillduft, Pfirsiche oder Erdbeeren? Ja, das alles. Auch gern gleichzeitig. Und unbedingt: Tomaten! Am Strauch in der Sonne gereifte, frische, saftige, süß-säuerliche Tomaten. Diese dann im Salat, auf dem Brot, mit Mozzarisella und Balsamico, als Tomatensauce oder Tomatenmark. Aber – Stopp – fangen wir doch mal vorne an.

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Ich finde es großartig, dass dich der Knoblauch so sehr interessiert, dass du dich nach Teil 1 und Teil 2 der Portraitreihe “Knoblauch, Allium sativum” nun auch noch in den dritten Teil stürzt. Diesmal wollen wir lernen, wie man den Knoblauch am besten im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse anbauen kann. Und letztendlich möchten wir unseren selbstgeernteten (oder selbstgekauften) Knoblauch natürlich auch verwenden.

Continue reading “Knoblauch, Allium sativum – Anbau und Verwendung”

 

Im ersten Teil der Portraitreihe “Knoblauch, Allium sativum Knoblauch” haben wir den Knoblauch botanisch eingeordnet, einen Blick in den historischen Werdegang des Allium sativums geworfen und uns spannende Mythen erzählt. Doch Mythen hin oder her, klar ist, dass der Knoblauch und sein Geruch die Gemüter erhitzt.

Bild: pixabay.de

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„Was des einen Freud, das des anderen Leid“

Nie passte ein Sinnspruch besser auf ein…Gemüse? Gewürz? Heilkraut? Ja, was ist er denn nun eigentlich, der liebe Knoblauch? Denn vereinen tut er die Eigenschaften von allen diesen Begrifflichkeiten. Lasst uns also mit einem Blick auf die botanischen Fakten zum Knoblauch beginnen.

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Da hat man nun also den Garten voll mit tollen Knollen, Rüben, Früchten, Beeren und dann muss man die aber auch möglichst zeitnah verbrauchen. Oder konservieren durch Einkochen, Einlegen, Einfrieren. Ja, genau, oder einlagern, also irgendwo geschützt vor Kälte, Wärme, Schimmel und Druck aufbewaren.

Gut. Die Theorie sitzt also. Nur an der Umsetzung hapert es dank Zeitmangel, Siebgedächtnis oder Platzmangel dann doch noch. Und deshalb habe ich kurz vor Silvester ein paar gummiartige, schrumpelige Rote Beten in den Tiefen des Vorratsschrankes gefunden. Für einen knackigen, frischen Salat eignen die sich ja nun leider nicht mehr, also was damit anstellen?

 

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