Der Inbegriff von Sommer – was ist das? Badesee, Eisbecher, Grillduft, Pfirsiche oder Erdbeeren? Ja, das alles. Auch gern gleichzeitig. Und unbedingt: Tomaten! Am Strauch in der Sonne gereifte, frische, saftige, süß-säuerliche Tomaten. Diese dann im Salat, auf dem Brot, mit Mozzarisella und Balsamico, als Tomatensauce oder Tomatenmark. Aber – Stopp – fangen wir doch mal vorne an.

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Sonnengereifte Tomaten sind dein absolutes Sommer-Highlight? Und du liebst geröstetes Brot mit Olivenöl und Knoblauch? Sprich: Bruschetta mit Tomaten ist voll dein Ding? Prima, denn hier ist eine ganz simple Variante des italienischen Klassikers. Die Zutaten sind die gleichen, nur die Zubereitung ist ein klein wenig abgewandelt. Ein rustikaler Bruschetta-Tomaten-Salat ist nämlich wunderbar geeignet zum Mitbringen, zu einem sommerlichen Buffet oder zu einem Picknick. Als würdest du den Sommer in einer Schüssel mitbringen!

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Der späte Sommer gibt noch einmal alles, damit auch die letzten Tomaten an den Sträuchern reifen. Das ist großartig, denn was gibt es denn bitte besseres als frische, sonnengereifte Tomaten direkt vom Strauch? Oh ja, stimmt: frische, sonnengereifte Tomaten vom Strauch, die gemeinsam mit Basilikum und Knoblauch eine Liaison mit in Olivenöl geröstetem Brot eingehen. Bruschetta, das ehemals italienische “Arme Leute”-Essen, das mitlerweile bei jedem Italiener eine sichere vegane Alternative darstellt, wenn es sonst nicht so rosig aussieht mit tierfrei auf der Karte. Man kann ja auch gar nichts falsch machen mit dieser Leckerei. Außer vielleicht, sich auf Weißbrot zu versteifen. Denn ganz besonders auch dunkles Vollkornbrot ist geröstet extrem lecker. Hier also mal wieder ein Basic-Rezept für Rustikale Bruschetta mit Tomaten.

Herbstzeit ist Eintopfzeit – ist das bei euch auch so? Ist mir mit meine liebste Saison, was das Essen angeht. Ich habe gerade ein paar (leider nur wenige) Kartoffeln im Garten ausbuddeln dürfen und weil ich weiß, wie gut diese selbstgeernteten Kartoffeln schmecken, konnte ich mich nicht zurückhalten. Die mussten sofort in die Küche und in den Topf. Und was passt besser zu einem herbstlich verregneten Tag, als eine deftige Kartoffelsuppe? Super easy und immer lecker, ein wahrer Klassiker. Hier das Rezept für alle, die sich bisher noch nicht mit der Thematik “Vegane Kartoffelsuppe” auseinandergesetzt haben. Und weil ich alles aufgegessen hab, kam sogar die Sonne wieder raus!

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Räuchern ist spiritueller Bestandteil vieler uralter Riten und Zeremonien. Räucherwerk verbreitet angenehme Gerüche, vertreibt Insekten, kann stimmungsaufhellend, entspannend oder bewusstseinerweiternd wirken. Gerade auch in der anstehenden Erkältungszeit kann uns das Verräuchern von Pflanzen sehr gute Dienste erweisen. Der Rauch soll u.a. antimikrobiell wirken und könnte uns so helfen Krankheitserreger aus dem Haus zu vertreiben. Einen dazu noch hübsch anzusehenden Smudge Stick zu binden, ist ganz einfach, also los!

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